Heimspieltag Mixed 2 und 3

Mixed 2 sucht die Konstanz

Nach dem erfolgreichen Saisonstart bleibt die Mixed 2 am zweiten Spieltag ohne Punkte. 1:3 und 0:3 hieß es am Ende gegen Hamburg und Reckenfeld.

Dabei fing eigentlich alles gut an. Im ersten Satz gegen die Hansestädter konnte die Mixed 2 eine gute Führung herausspielen, aber dann trat das ein, was diesen und auch folgende Sätze begleiten sollte: die Konzentration wurde nicht bis zum Schluss hochgehalten. Hamburg fand besser ins Spiel und konnte den Druck entscheidend erhöhen. Trotz einer Aufholjagd am Ende des Satzes ging er knapp verloren. Es entwickelte sich ein spannendes Spiel mit häufigem Führungswechsel, das aber immer am Satzende bei einer Mannschaft in einer Phase mit zu vielen Fehlern endete. Leider zu häufig auf Seiten der Mixed 2. Somit ging das Spiel gegen Hamburg 1:3 (23:25, 19:25, 25:17, 15:25) verloren.

Reckenfeld konnte gegen Hamburg deutlich gewinnen und schaffte es trotzdem die Mixed 2 aus Pivitsheide im ersten Satz völlig zu überrumpeln. Mit ihrer gesamten Erfahrung konnte sich Reckenfeld gleich am Anfang deutlich absetzten. Die nächsten beiden Sätze kamen die Pivitsheider zwar besser ins Spiel, konnten aber keinen Satz zu ihren Gunsten gestalten. Mit zweimal 21:25 brachte das Team aus Reckenfeld den Sieg über die Zeit. Eine etwas geringere Fehlerquote auf Seiten der Mixed 2 hätte zumindest einen Satzgewinn möglich gemacht. Insgesamt war es aber ein verdienter Sieg für die Gäste aus dem Münsterland.

In den nächsten Wochen heißt es nun für die Mixed 2, die Abläufe weiter zu verbessern und zu trainieren, um dann im Dezember bei den ersten Rückspielen den Spieß umzudrehen und den nächsten Sieg einzufahren. Es spielten Gisa-Helene W., Salome Schmudde, Lena und Melina sowie Lars Oetermann, Timo Roesler, Paul-Simon Tadday und Jan-Phillip Weber.

Mixed 3 lernt weiter

Am vergangenen Wochenende spielte die Mixed 3 gegen Wattenscheid 3 und Grünenthal. Zwar konnte insgesamt nur ein Satz gewonnen werden, trotzdem waren gute Aspekte und Phasen im Spiel der Jugendlichen zu sehen. Die Stellspielerinnen machten trotz häufig schlechten ersten Bällen insgesamt einen guten Job. Den Angreifern fehlte es stellenweise an Durchschlagskraft und die Fehler der Gegner konnten nicht effektiv genutzt werden. Trotz des Heimspieltags waren leider nur zwei Jungen anwesend und es gab insgesamt kaum Wechselmöglichkeiten. Es spielten Julia, Lucie G., Stine Schmidt, Emily Holzhauer, David Kästner und Jonas Pfitzner.

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